Seit zwei Jahren trifft sich die Montagsgesellschaft in Frankfurt am Main um über bürgerliche, konservative und wirtschaftliche Themenstellungen insbesondere aber über die Zukunft der bestehenden gesellschaftlichen Strukturen zu reden. Angesichts von über 250 Anmeldungen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zur nächsten Veranstaltung am Montag den 26. Mai um 19:30 in der Frankfurter Sparkasse (Neue Mainzer Straße 49) sehen sich die Initiatoren Dr. Stefan M. Knoll und Stefan Söhngen endgültig in ihrer Idee zu dieser Plattform für bürgerliche Interessen bestätigt.
Die Montagsgesellschaft greift Fragestellungen auf, die Mitglieder des Bürgertums in Frankfurt interessieren. Dazu organisiert sie einmal pro Monat eine offene und Diskussionsveranstaltung und diskutiert anschließend über ihren Internetblog www.montagsgesellscchaft.de Thesen zu den behandelten Fragestellungen.. Die Montagsgesellschaft versteht sich als überparteiliche Plattform und ist als gemeinnütziger Verein organisiert.
Bei dem nächsten Treffen, am kommenden 26. Mai 2008 um 19:30 empfängt die Montagsgesellschaft den Wirtschaftsdezernenten der Stadt Frankfurt und Vorsitzenden der Frankfurter CDU, Herrn Boris Rhein. Das Thema der Veranstaltung lautet: „Die wirtschaftliche Zukunft der Stadt Frankfurt und das wirtschaftspolitische Konzept der CDU in Frankfurt“. Die Veranstaltung findet auf freundliche Einladung der Frankfurter Sparkasse im Vortragsraum, 2. OG, in der Neue Mainzer Straße 49 in 60311 Frankfurt am Main ab 19:30 Uhr statt.
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Der Verein Montagsgesellschaft e.V. versteht sich als eine parteiunabhängige Plattform für bürgerliche Interessen. Der Zweck des Vereins ist die Förderung der politischen Diskussion, insbesondere im Umfeld bürgerlich, konservativer und marktwirtschaftlicher Themenstellungen. Die Montagsgesellschaft gestaltet sich primär als ein Diskussionszirkel, zu dem sich seit 2005 einmal pro Monat ca. 60 bis 150 Personen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft an wechselnden Orten in Frankfurt am Main zusammenfinden. Die historische Mittwochsgesellschaft dient dabei als Vorbild. Diese traf sich von 1863 bis 1944 jeden zweiten Mittwoch für eine freie wissenschaftliche Diskussion im Hause des preußischen Kultusministers Moritz August von Bethmann-Hollweg. Anders aber als die Mittwochsgesellschaft ist es nicht das Ziel des Montagsgesellschaft e.V. nur nach innen zu wirken; er stellt vielmehr ein breites, an bürgerlichen Fragestellungen orientiertes Diskussionsforum dar und setzt damit bewusst auch auf eine Außenwirkung.
Die Montagsgesellschaft findet sich an einem jeden letzten Montag eines Monats, immer um 19:30 Uhr zu ihren Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen zusammen. An einem jeden ersten Montag eines Monats wird eine These formuliert, die über den Blog der Montagsgesellschaft (unter montagsgesellschaft.de) zur Diskussion gestellt wird. Die Thesen der Montagsgesellschaft beziehen sich dabei im weiteren Sinne auf das Themenfeld der letzten Veranstaltung.
Die Treffen der Montagsgesellschaft sind prinzipiell öffentlich. Sie werden zukünftig jedoch verstärkt für Mitglieder des Montagsgesellschaft e.V. organisiert sein. Informationen zu einer Mitgliedschaft im Montagsgesellschaft e.V. und ein Aufnahmeantrag sind unter http://montagsgesellschaft.de/mitmachen/ abrufbar.